Der 27. Marketingtag der Grünen Branche in Würzburg fand am 6. Juli 2022 im Würzburger Matthias-Ehrenfried-Haus statt. Zum ersten Mal hat das Landwirtschaftsamt Kitzingen/Würzburg diese wichtige jährliche Veranstaltung als Hybrid-Veranstaltung angeboten: Teilnehmer*innen konnten wahlweise online oder in Präsenz teilnehmen. Eine durch und durch spannende und gelungene Veranstaltung, die Du auch in unseren Terminen findest: 27. Bayerischer Marketingtag für Gärtner und Floristen 2022.

floristweb freut sich über positive Presse zum Marketingtag

Der Beitrag von floristweb wurde in der Presse vielfach erwähnt, was uns natürlich total freut. Deshalb hier eine kleine Auslese der Online- und Offline-Artikel, die über unseren Vortrag erschienen sind. Klicke auf die jeweiligen Screenshots, um zum Online-Magazin zu gelangen.

TASPO Grüne Branche

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die TASPO titelt ziemlich nah an floristweb’s Slogan „Dein Wunsch-Image erschaffen“

Zitat aus dem Bericht der TASPO über den Bayerischen Marketingtag 2022

Auch Marketingprofi Lin Scherer betonte, wie wichtig das kritische Hinterfragen des eigenen Geschäftes zum Schaffen eines guten Marken-Images sei. Die Betreiberin von floristweb, einer Online-Agentur für Floristen und Gärtner, erläuterte, dass ein starkes Markenimage zu einem höheren gefühlten Wert des Unternehmens führen würde.

Um jedoch geeignete Maßnahmen ergreifen zu können, mit denen das eigene Marken-Image verbessert werden könne, müsse man zuerst analysieren, welches Markenimage man derzeit hat. Mithilfe eines starken Markenimages seien Kunden geneigter, Preissteigerungen anzunehmen.


Zeitschrift Gärtner & Florist

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Gärtner & Florist widmet floristweb eine halbe Seite in seinem Bericht über den Marketingtag 2022 ❤ Vielen Dank!

Zitat aus dem Bericht der Zeitschrift „Gärtner & Florist“

Warum ein Grünes Marken-Image?

Die wichtigste Aussage, die Lin Scherer, Webdesignerin und Floristin, betont: „Dein tatsächliches Image liegt nicht in deiner Kontrolle.“ Ein Image ist nämlich nicht das, was man darstellen möchte oder was einen vom Mitbewerber abhebt, sondern das, was andere über das Geschäft denken, fühlen oder damit assoziieren. Deshalb wäre der erste Schritt zu einem besseren Marken-Image der Abgleich des tatsächlichen Eindrucks mit dem gewünschten Eindruck. Daraus ergeben sich dann Verbesserungschancen und danach sorgt ein erneuter Abgleich von Wunsch und Tatsache für die Wirkungskontrolle. Aus diesen drei Schritten entsteht eine Aufwärtsspirale, die letztlich zum Wunsch-Image führt. Durch ein gut gewähltes Logo und einen optimierten Onlineauftritt erhöht sich der gefühlte Wert des Unternehmens sowie der Produkte, damit kann dann ein höherer Preis erzielt werden, der die gestiegenen Kosten abpuffert bzw. im Idealfall die Gewinn-Marge erhöht. Außerdem hat eine gute Marke die Fähigkeit Kunden anzuziehen, zu begeistern und führt zu Weiterempfehlungen.

Wichtig bei der Gestaltung sind mehrere Punkte:

  • Erzähle eine Geschichte mit der sich die Menschen identifizieren und die Mitarbeiter erzählen können.
  • Habe Mut zur Lücke, nicht immer kann alles erzählt werden. Konzentriere dich auf lukrative Bereiche.
  • Wecke Bedürfnisse und Lust auf dein Produkt.
  • Nimm Kunden Hürden aus dem Weg indem du z. B. die Einfachheit des Anbaus betonst.
  • Verkaufe Gesundheit und Glück, nicht Luxus, denn Pflanzen machen Menschen glücklich und das unabhängig vom Preis.
Drei Schritte zum Wunsch-Eindruck

Am Anfang steht das Erkennen des Jetzt-Eindrucks. Dafür schlägt Scherer vor, Befragungen z. B. in Superkurzform durchzuführen – bei Mitarbeitern, Kunden, befreundeten Nicht-Kunden, Fremden. Diese sollen je fünf (bis zehn) Plus- und Minuspunkte sowie eine Gewichtung der Punkte angeben. Bei der Auswertung komme es darauf an, ehrlich und aufmerksam zu sein und auch unangenehme Punkte zu beachten. In der gleichen Form können Sie zur Erkenntnis über das Wunsch-Image kommen und diese „Gesichter“ dann miteinander vergleichen.

Darauf aufbauend überlegen Sie sich im zweiten Schritt Maßnahmen zur Verbesserung (z.B. Events vor Ort und online, neues Logo, neuer Slogan, gezielte Ansprache anderer Kunden oder über andere Kanäle). Nach einiger Zeit steht dann als dritter Schritt eine erneute Überprüfung an, eine neue Runde, die wieder die beiden Eindrücke vergleicht und hoffentlich eine Annäherung zeigt. Eine oft unterschätzte Wirkung hat laut der Webdesignerin das Logo eines Betriebs. Es ist sozusagen das Passfoto des Unternehmens und damit das, was als Erstes ins Auge fällt – auf Arbeitskleidung, Rechnung, Gutschein, Visitenkarte, Anzeigen, Webseite, Social-Media- Auftritt und Fahrzeugen. Ein Logo wirkt über Farbe, Form, Schrift und Symbole. Die wichtigste Frage ist: Wirkt es so wie ich es will? Scherer sieht das Logo als Multitool, mit dem Sie viel bewirken können, denn es ist der erste Eindruck und für diesen gibt es keine zweite Chance.


Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bericht über Lin Scherer auf Marketingtag 2022 von Landwirtschaftsamt Kitzingen/Würzburg
Bericht über Marketingtag 2022 von Landwirtschaftsamt Kitzingen/Würzburg: Lin Scherer im Bild

Zitat aus dem Bericht des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen/Würzburg

Webkompetenz trifft Floristik

Lin Scherer (floristweb, Kitzingen) ist Marketingprofi – sie verbindet Webkompetenz mit Floristik. Wie wertvoll ist (m)ein Markenimage? Und wozu benötige ich es? „Ein starkes Markenimage erschafft einen höheren gefühlten Wert Ihres Unternehmens bei Ihrer Zielgruppe“, so Scherer. „Mit einem begeisterten Kunden lassen sich höhere Preise erzielen und man wird darüber hinaus weiterempfohlen.“ Bevor man jedoch konkrete Maßnahmen umsetzen möchte, sei es vor allem wichtig, den Ist-Zustand zu erfassen. Scherer sprach vom „Jetzt-Image“.

Um sich ein klares Bild davon zu machen, sei es hilfreich, Mitarbeiter oder Kunden zur Wirkung des Markenimage zu befragen. Die eigene Vorstellung vom Betrieb decke sich nämlich in den seltensten Fällen mit der tatsächlichen Meinung Außenstehender. Nachdem klar geworden ist, wo man steht, könne man aktiv an seinem Wunschimage arbeiten.

Ein essentielles Werkzeug sei das eigene Logo. „Als Passfoto des Betriebes ist es der erste Eindruck auf den Kunden und hat direkten Einfluss darauf, wie der Kunde das Unternehmen sieht“, sagte Scherer. Zur Gestaltung gab Scherer Tipps zur Wirkung von Schriftart, Formen und Farben. Während Blau eher seriös und kühl wirke, so strahle man mit Grün Eigenschaften wie Freundlichkeit und Natur aus. Hier gelte es abzugleichen, welches Design zum eigenen Markenimage passt. Im Vortrag wurde klar, dass der Preis selbst nicht unbedingt die Kaufentscheidung beeinflussen muss. Mit einem starken Image ist man im Vorteil – Kunden kaufen bei Ihnen aufgrund der Marke und schauen dann nicht unbedingt auf den Preis!


GABOT Gartenbau-Portal

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Das Gartenbau-Portal GABOT berichtet über den Marketingtag und bezeichnet Lin Scherer als Marketingprofi 🙂 freut mich!

Zitat aus dem Bericht des Gartenbau-Portals GABOT

Lin Scherer (floristweb, Kitzingen) ist Marketingprofi – sie verbindet Webkompetenz mit Floristik. Wie wertvoll ist (m)ein Markenimage? Und wozu benötige ich es? „Ein starkes Markenimage erschafft einen höheren gefühlten Wert Ihres Unternehmens bei Ihrer Zielgruppe“, so Scherer. „Mit einem begeisterten Kunden lassen sich höhere Preise erzielen und man wird darüber hinaus weiterempfohlen.“ Bevor man jedoch konkrete Maßnahmen umsetzen möchte, sei es vor allem wichtig, den Ist-Zustand zu erfassen. Scherer sprach vom „Jetzt-Image“. Um sich ein klares Bild davon zu machen, sei es hilfreich, Mitarbeiter oder Kunden zur Wirkung des Markenimage zu befragen. Die eigene Vorstellung vom Betrieb decke sich nämlich in den seltensten Fällen mit der tatsächlichen Meinung Außenstehender. Nachdem klar ist, wo man steht, könne man aktiv an seinem Wunschimage arbeiten.

Ein essentielles Werkzeug sei das eigene Logo. „Als Passfoto des Betriebes“ ist es der erste Eindruck auf den Kunden und hat direkten Einfluss darauf, wie der Kunde das Unternehmen sieht. Zur Gestaltung gab Scherer Tipps zur Wirkung von Schriftart, Formen und Farben. Während Blau eher seriös und kühl wirke, so strahle man mit Grün Eigenschaften wie Freundlichkeit und Natur aus. Hier gelte es abzugleichen, welches Design zum eigenen Markenimage passt. Im Vortrag wurde klar, dass der Preis selbst nicht unbedingt die Kaufentscheidung beeinflussen muss. Mit einem starken Image ist man im Vorteil – Kunden kaufen bei Ihnen aufgrund der Marke und schauen dann nicht unbedingt auf den Preis!



DEGA Gartenbau Magazin

DEGA Gartenbau über den 27. Bayerischen Marketingtag in Würzburg
Das DEGA Gartenbau Magazin freut sich über unseren Slogan „Pflanzen machen glücklich“ und hat ein nettes Foto der Akteure auf seiner Webseite. Dankeschön!

Zitat aus dem Bericht der DEGA mit Titel „Pflanzen machen glücklich“

„Pflanzen machen Menschen glücklich“

Spannende Geschichten, beispielsweise um ein altes, traditionsreiches Gewächshaus, stellen den Preis in den Hintergrund. Die Floristin und Webdesignerin Lin Scherer, Floristweb, Kitzingen, rät, auf die rasant gestiegenen Preise statt mit Verzweiflung lieber mit Köpfchen zu reagieren und unterstützt auf dem Weg zu einem besseren Marken-Image.

Am Ende sollte die Marke authentisch vom gesamten Team gelebt werden. Denn ein gefühlter Mehrwert ergibt sich aus der Identifikation mit und der Begeisterung für die Marke als Basis einer rentablen Preisstruktur.

„Pflanzen machen Menschen glücklich“, wir verkaufen Gesundheit, Glück, Befriedigung und Erholung. Diese Dinge sind unabhängig vom Preis“, beschreibt sie die positive Ausgangslage. Per se lassen sich durch einen höheren gefühlten Wert höhere Preise erzielen, Kunden begeistern und Empfehlungen aussprechen. Das Markenimage zeigt, was andere über das Geschäft denken, fühlen und assoziieren, betont sie.

Ein erster wichtiger Schritt zur einem perfekten Marken-Image sei das Herausfinden des momentanen „Jetzt-Image“ durch Befragung von Mitarbeitern, Kunden und möglichst auch fremden Personen.

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